Hüttenberg gegen Norden                         Szene beim Reiftanz                      Stolleneingang 

HÜTTENBERG DAS ZENTRUM DES GÖRTSCHITZTALES

Also bis zum Jahre 1976 war dieser Ort ein sehr lebendiger Ort, denn bis dahin wurde Eisenerz dort abgebaut. Heute erinnert das "Schaubergwerk" in Knappenberg nur mehr daran und als "alter Hüttenberger" kann man noch die Reste des Bergwerkes sehen (am Bahnhof zum Beispiel: Stolleneingang, mit viel Phantasie die Erzröst kann man sich vorstellen, auch die "Brems" d.h. Schrägaufzug nach Knappenberg sind ganz spärliche Reste zu erahnen). In der Heft sind zwei gut erhaltene Hochöfen zu sehen und auch die Reste eines Stahlwerkes sind zu betrachten.

Der uralte Bergwerksbrauch bzw. Knappenbrauch der "Hüttenberger Reiftanz" wird nunmehr von den Traditionsträgern aufgeführt und zwar am Bahnhof  beim Stolleneingang, wo man auf dem tauben Gestein ein Veranstaltungsareal die "Veranstaltungsarena" geschaffen hat. Der Reiftanz ist eigentlich am heutigen "Reiftanzplatz" (der "Obere Platz von Hüttenberg) zu Hause. Dort waren sehr viele Vorbereitungen notwendig (Tribünenbau, etc.), diese fallen jetzt durch die Übersiedlung zum Bahnhofsgelände weg.

Als Sehenswürdigkeit sei das "Heinrich-Harrer-Museum" (in der ehemaligen Volksschule) mit dem Lingkor am ehemaligen "Schulfelsen"  erwähnt, denn der weltberühmte Forscher und Weltenbummler war ein gebürtiger Hüttenberger, auf dem die Bewohner meiner Geburtsgemeinde sehr stolz sind (verstorben  Jänner 2006).

An Bedeutung wird Hüttenberg gewinnen, wenn das Tibet-Zentrum und auch die medizinische Hochschule für tibetanische Heilkunde in Heft bei Hüttenberg gebaut wird. Ich werde mich freuen, dieses dann in meiner Homepage zu verewigen! Ebenso ist bereits das "Musikzentrum Knappenberg" im Entstehen (diesem ist bereits eine Seite in der Homepage gewidmet!)

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