Mein genauer Lebenslauf:

Als ich das Licht der Welt erblickte, konnte ich nicht ahnen, wie mein Leben verlaufen wird. Bisher bin ich mit meinem Leben sehr zufrieden. Bin gesund, schöpferisch und sehr kreativ. 

Mein Vater, Helmut Rauchenwald, Rauchfangkehrermeister in Hüttenberg und meine Mutter, Hermine, geborene Grohs; ja beide hatten mit mir eine Freude, zumal ich dessen dritter Sohn war. Meine zwei Brüder, Helmut und Jörg sind ein paar Jahre älter als ich. Ich war also das sogenannte "Nesthäckchen".

Schon in meiner Hauptschulzeit hatte ich die Gelegenheit, meinem Vater zuzusehen, denn er hat auch Gedichte geschrieben. Vor allem "Gebrauchsliteratur" (Kameradschaftsabende der FF Hüttenberg, Geburtstage usw.) hat er geschaffen, leider habe ich von ihn keine Zeile seiner Gedichte erhalten bzw. retten können. Aber in meinem Gedächtnis lebt er weiter.

Die Berufswahl stand an, kam dann nach Klagenfurt in die Lehre als Büromaschinenmechaniker zur Firma Trapp (mit dieser Familie, mit Linde, Gerhard und den Söhnen Winfried, Stephan und Christian mit ihren Frauen und Kindern, einfach mit allen, die zur Familie gehören), habe ich noch ein freundschaftliches Verhältnis) und auch in das Kolpinghaus Klagenfurt (eine Super - Jugendorganisation).Übrigens im LINK kann die Kolpingsfamilie aufgerufen werden. Mit der Kolpingfamilie Klagenfurt - Zentral, besonders mit Hr. Altpräses, Prof. Hans Duller bin ich in freundschaftlicher Weise verbunden. Doch leider hat er uns vor einigen Monaten für immer verlassen! Posthum möchte ich ihn sagen: Adieu, lieber Freund! Bin seit vielen Jahren  auch "Kolpingsohn", daher grüße ich alle Leser der Homepage mit "Treu Kolping!"  Im Lehrlingsheim der Kolpingfamilie  bemerkte ich, daß ich sehr sehr gerne Gedichte schrieb. Bei allen Feierlichkeiten, die es gab, steuerte ich ein Gedicht bei. Hatte auch Gelegneheit und dies sehr gerne, ein paar Jahre auf die Lehrlinge im Lehrlingsheim "aufzupassen" also war ich dort Heimleiter h.c. Bis ich dann nach Spittal/Drau übersiedelte.

In meiner Ehe in Spittal/Drau entstanden zwei Kinder  (Sohn Andreas, ,  Tochter Christina). Sohn lebt in Wien und versucht auch schon, Gedichte zu schreiben. Tochter hat es noch nicht versucht. 

MEINE TOCHTER UND IHR LEBENSPARTNER ALBERT BAUER HABEN UNS ZU GROSSELTERN GEMACHT! ES IST EIN SEBASTIAN GEWORDEN! MIT IHM HABEN WIR EINE RIESENFREUDE UND WIR WERDEN AUF SEBASTIAN SCHAUEN SODASS NIE ETWAS IHN PASSIEREN WIRD! WIR BITTEN UNSREN HERRGOTT DASS ER EIN GUTER UND BRAVER UND VOR ALLEM GESUNDER MENSCH WERDEN MÖGE!

Seit nunmehr 1996 lebe ich wieder in der Nähe von Klagenfurt, genauer gesagt in Ebenthal. Bin wieder liiert (habe eine liebe Partnerin namens "Doris", sie hat eine eigene Seite hier in der Homepage)  und bin dabei, meine "Dichtkunst" zu forcieren. Ich nehme mich sehr oft bei meiner Nase, um Gedichte zu schreiben. Im Zeitalter des Computers ist es eh nicht so schlimm, schreiben zu "müssen", man setzt sich dazu und tippt seine Gedanken einfach in das "Kastl" hinein. 

Meine Zukunftsperpektiven sind auf alle Fälle, meine Fähigkeiten des Dichtens auszubauen, mich weiterzubilden (habe einen Lehrgang für Moderatoren und Sprecher absolviert -  die Vortragenden waren zwei namhafte Herrschaften des ORF - Landesstudio Kärnten - Frau Susanne Pichler und Herr Josef Nadrag). 

Mein Wunsch für die Zukunft?

1. Gesundheit

2. Erfolg

3. Zufriedenheit  

                                                                                                                                                                                

 

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